Unsere Zusammenarbeit

Unsere gemeinsame Grundhaltung, die sich im Laufe der Zeit entwickelte, basiert auf:

  • Weiterentwicklung und Supervisionsarbeit zur Entwicklungstheorie von E.Pikler und deren Umsetzung (M.Aly, Berlin)
  • Hospitationen in den Ambulatorien der Pikler-Gesellschaft Berlin und Piklerinstitut Budapest
  • Grundlagenarbeit: Hengstenberg-Arbeit (M.Aly/ U.Strub), Sensory Awareness (M.Hornstein/ M.Aly)
  • Jahreskurs "Frühdiagnostik und -therapie sprachauffälliger Kinder von 0 - 3" (B.Zollinger, CH)
  • Jahreskurs "Neuromotorische und neuropsychologische Untersuchung" (L.Ruf-Bächtiger, CH)
  • TEACCH (Treatment and Education of Autistic and Related Communication Handicapped Children)
  • PECS (Picture Exchange Communication System)
  • "Sandfeldarbeit nach Marielle Seitz" (M.Seitz)
  • Intensivkurs "Migration, Mehrsprachigkeit und Sprachstörungen" (J.Häusermann/ W.Scharff Rethfeldt/ H.Keller)

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Die Grundlagen unserer Tätigkeit

Als Ergotherapeutinnen unterstützen wir Ihr Kind so, dass es lernt, aus Eigeninitiative und Selbstinteresse neue Entwicklungsschritte zu setzen. Dazu bedarf es:

  • einer sicheren, respektvollen Beziehung zum Kind.
  • einer Umgebung, die seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten entspricht.
  • einer genauen Kenntnis um die Abfolge der kindlichen Entwicklungsschritte.

Die Therapie bietet diesen geschützten Rahmen, damit das Kind seine Handlungsfähigkeit erweitern und das Erlernte in seinen Alltag integrieren kann.

Sie basiert auf den Entwicklungskonzepten folgender Persönlichkeiten:

  • Die Kinderärztin Emmi Pikler vom Säuglingsheim Lóczy (Budapest), ging davon aus, dass in jedem Neugeborenen ein Entwicklungspotential vorhanden ist, das bestrebt ist, sich zu entfalten.
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  • Die Bewegungspädagogin Elfriede Hengstenberg erkannte, dass eine dauerhafte Veränderung der Bewegungen nicht durch Training von Fertigkeiten und Funktionen erreicht werden kann, sondern dass die Fähigkeit zur Eigenwahrnehmung und die innere Beteiligung des Kindes notwendig sind.
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  • Der italienische Arzt Adriano Milani Comparetti hat ein Konzept ganzheitlicher Gesundheitsförderung erarbeitet, das auf medizinischer Erfahrung aufbaut und von Medizinern in enger Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen in jahrzehntelanger Arbeit erprobt und weiterentwickelt wurde.
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  • Monika Aly ging ihren eigenen Weg, inspiriert von Milani und Pikler.
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